von Christa Fuchs und Gudrun Harrer „Beidl“ sagt man auf dem österreichischen Lande zum zweitbesten Stück des männlichen Säugetieres – und der Handel damit zum Zwecke des Verzehrs ist verboten. Nicht etwa, weil ein Eiweißschock droht, sondern aus Gründen der „Ethik“. „Selbst wenn man Katze in Tomatensauce, geschmorte Stierhoden oder Armadillowürste aß, immer hatte man…