von Thomas Thelen
Ernest Hemingway und die ehrenwerte Nonne Dame Juliana Berners taten es ebenso begeistert und fachkundig, wenn auch sicher nicht gemeinsam, wie Vater Maclean mit seinen Söhnen: Robert Redfords Familienepos Aus der Mitte entspringt ein Fluss von 1992 hat mit eindrucksvollen Bildern aus Montana das Fliegenfischen in die Köpfe von Millionen Zuschauern auf der ganzen Welt gebracht.
Fliegenfischen bedeutet eins Sein mit der Natur. Unabhängig davon, ob der Fischer, Halt suchend, in einem reißenden Fluss Montanas steht oder, eher entspannt, in einem der beschaulich dahinfließenden Kreideströme Englands oder inmitten der Isar in München, beobachtet von Dutzenden Schaulustigen: Für den Fischer gibt es in dieser Situation nur den Fluss, den Fisch und die Fliegenrute. Es geht um den einen perfekten Wurf, um Harmonie mit der Welt – trotz ubiquitärer Widrigkeiten, trotz Wind und Wetter, trotz aller persönlicher Unzulänglichkeiten. Fliegenfischen ist – in dem Punkt Golf nicht unähnlich – die freiwillige, stets individuelle Konfrontation mit der Notwendigkeit, sich zu verbessern. Mit der Erkenntnis, dass gut nicht gut genug ist. Mit lebenslangem Lernen, wohl wissend, dass Perfektion unerreichbar bleibt…

Die Grundidee des Fliegenfischens ist überzeugend und wirkungsvoll: Fast alle Süßwasserfische ernähren sich von Insekten, die in den verschiedenen Entwicklungsstadien der Metamorphose im Grund von Flüssen und Seen, im Wasser oder auf dem Wasser leben. Sie sind ein wesentlicher Eiweißlieferant für Fische. Im Unterschied zum „Ansitzangler“, der den unvermeidlichen Wurm oder andere reale Köder den Fischen anbietet, sucht der Fliegenfischer den Erfolg mit kunstvoll gebundenen Fliegenimitationen, die aus Federn, Tierhaaren, Fellstreifen, heute auch aus vielfältigen synthetischen Produkten und Hilfsmitteln hergestellt werden. Neben der einen Schule, die auf möglichst naturidentisch gebundene Fliegen setzt, die dem lebendigen Vorbild zum Verwechseln ähnlich sein sollen, vertraut eine andere Schule auf den visuellen Reiz und die Imagination typischer Bewegungsmuster der potentiellen Beuteinsekten im Wasser.
So ist Fliegenfischen im besten Sinne des Wortes ein ganzheitlicher Sport, eine umfassende, ganzheitliche Begegnung mit der Natur. Denn der Fischer muss zumindest ein Grundverständnis der Zusammenhänge im Fischhabitat haben, er muss sich mit den in der Region vorkommenden Fischen und ihren Nährtieren beschäftigen. Er muss die passenden Fliegen binden (oder kaufen) und auswählen können. Er muss den Bewegungsablauf beherrschen, um die Flugleine zu werfen und die Fliege an der Zielstelle sanft, ohne die Fische zu vergrämen, zu präsentieren. Und er muss selbstverständlich das aktuelle Regelwerk des Naturschutzes, des Fischereirechts präsent haben und beachten.

Die Fischwaid
Doch all die Techniken, die Formalien schwinden mit dem ersten Schritt, durch eine wasserdichte Wathose geschützt, ins Gewässer. Der Perspektivenwechsel von „am Wasser“ zu „im Wasser“ ist fundamental. Das Bewusstsein, mit beiden Beinen in einem ungewohnten Element zu stehen, verändert alles. Wenn das Wasser über die Knie steigt, der Strömungsdruck an den Oberschenkeln deutlich wahrnehmbar wird, das leise Plätschern alle anderen Geräusche übertönt – dann bleibt die Welt außen vor. Das Wasser will „gelesen“, interpretiert werden: Wo stehen die Fische? Sind sie aktiv, auf Nahrungssuche? Oder ruhen sie am Grund? Welche Insekten sind aktiv, „steigen“, werden als Futtertiere von den Fischen genommen?

Der erste Fisch ist unter einem überhängenden Busch am gegenüber liegenden Ufer gesehen. Er steigt, schnappt träge, aber effektiv nach einer auf dem Wasser treibenden, vom Busch gefallenen Ameise, dreht ab, lässt sich wieder ein wenig zurück fallen an seinen alten Standort. Er lauert, hat Geschmack gefunden an dem kleinen Insekt. Eine dunkle, fast schwarze, sehr kleine Fliege, angebunden an hauchfeiner transparenter Schnur, ist hoffentlich ausreichend ähnlich, um den Fisch zu überzeugen.

Die ersten paar Meter Schnur sind von der Rolle gezogen, sie treiben mäandernd auf dem Wasser. Die Oberflächenspannung erzeugt ausreichend Widerstand, um die feine Rute mit Schwungkraft „aufzuladen“, während die Schnur aus dem Wasser aufgenommen wird. Nun gilt es, in einer fließenden, harmonischen Bewegung Schnur nachzufüttern und der Rute mit einigen, wenigen Schwüngen so viel kinetische Spannkraft zu geben, dass die Flugschnur und mit ihr auch die am Vorfach befestigte Fliege sicher ins Zielgebiet fliegen. Vierter Schwung, die Rute stoppt abrupt, die linke Hand gibt im gleichen Augenblick die Schnur frei, die Leine schießt vor und legt sich in einer fast perfekten Geraden auf der Wasseroberfläche ab. Die Fliege landet gute drei Meter vor dem Standpunkt des Fisches und treibt langsam, mit der Strömung, auf ihn zu. Schnell ein wenig Schnur nachgeben, um das „Dreggen“ der Schnur durch seitlichen Strömungsdruck zu vermeiden, was eine unnatürliche Bewegung der Fliege im Wasser zur Folge hätte, die den Fisch warnen würde…
Im Glitzern der vielen kleinen Wellen ist der winzige Fleck, der wohl die Fliege ist, kaum noch zu erkennen. Doch der Fisch zeigt Interesse, er steigt langsam auf. In einer perfekt gezirkelten Drehung schnappt die Äsche nach der Fliege, der Fischer erkennt den Vorgang vor allem daran, dass er plötzlich das Weiß des kurz geöffneten Äschenmauls zu erkennen glaubt. Aufsteigen, Maul öffnen, zuschnappen und in einer eleganten Drehung wieder abtauchen, um an den Standplatz zurückzukehren, sind eine einzige fließende Bewegung des Fisches. Majestätisch. Der leichte Anschlag mit der Rute sitzt; der Fisch verspürt den überraschenden Widerstand. Mit Kraft und Macht, alle Vorteile der Strömung und ihrer großen Flossenfläche nutzend, versucht die Äsche, dem Haken zu entkommen. Doch die federnde Rute und die führende Hand des Fischers sind überlegen – nach kurzem Drill ist die Äsche sanft über den Kescher geführt, wird vorsichtig vom widerhakenlosen Schonhaken abgehakt und nach einer kurzen Verschnaufpause wieder ihrem Element überlassen.
Nach der Fischwaid ist der Gedanken- und Erfahrungsaustausch mit anderen Fischern, gerne auch bei einem guten Glas, keine unwesentliche Abrundung eines vielleicht erfolg-, sicher aber immer lehrreichen Tages am Wasser.
Jedenfalls müssen Sie sich, verehrte Leserinnen von Tweed, nicht unbedingt grundsätzliche Sorgen um den Status Ihrer Beziehung machen, wenn Sie feststellen, dass Ihr Partner bei Versandhändlern Neoprenstrapse, pinke Federbüschel und 3D-Glitterbänder bestellt. Das scheint mir eher ein Hinweis darauf zu sein, dass er vom Fliegenfisch-Virus befallen ist: Eine außerordentlich heilsame Krankheit!

Historie
Die Grundtechnik des Fliegenfischens dürfte auf die Anfänge der Angelfischerei überhaupt zurückgehen, als vor einigen Jahrtausenden erstmals Jäger einen Stock mit einer dünnen Schnur und einem Haken ausstatteten, um entfernt im Gewässer stehende Fische zu fangen. Die ersten Angelhaken bestanden noch aus Elfenbein, Knochen oder Muschelschalen, die hakenförmig ausgestaltet und angespitzt wurden. Die Schnüre bestanden aus Naturfasern oder Tierhaaren. Um den groben Haken zu tarnen und den Fisch eher zu einem Anbiss zu motivieren, wurden die Haken mit Federn, mit Fasern oder auch mit einem kleinen Fetzen Fischhaut dekoriert.
Aus der Beobachtung der an der Gewässeroberfläche nach Insekten schnappenden Fische war offensichtlich, dass Insektenimitate ein erfolgversprechender Weg zum Fisch sein würden. So war der Grundstein gelegt für eine besondere Art der Fischerei – das Fliegenfischen war „erfunden“. Noch heute gibt es sehr rudimentäre Fliegenruten, die auf historischen Vorbildern aus Japan beruhen, die ohne jeglichen „Schnickschnack“ auskommen – keine Rolle, nur eine hauchdünne Rute, heute aus Kohlenfaser, früher aus Bambus, mit einer feinen Schnur, an der Rutenspitze befestigt, und einer Fliege: Tenkara heißt diese minimalistische Art der Fischerei auf Japanisch. Sehr beschaulich, sehr unmittelbar im Aufeinandertreffen von Angler und Fisch.
Erstaunlicher Weise hat eine Nonne, die Priorin Dame Juliana Berners, gegen Ende des 15. Jahrhunderts ein bis heute Orientierung gebendes Werk über das mittelalterliche Fliegenfischen in Europa veröffentlicht, das in den darauf folgenden Jahrhunderten vielfach neu aufgelegt und verbreitet wurde. In dem kurzen Büchlein, das sich, trotz der Notwendigkeit, mit der Fischerei auch wertvolle Lebensmittel zu erhalten, vor allem an die Freizeitangler der damaligen Zeit (sic!) wendete, wurden Themen gesetzt, die heute noch Bestand haben: Umwelt- und Naturschutz, Respekt vor der Schöpfung, schonendes Fischen im Einklang mit der Natur, innere Ruhe und Ausgeglichenheit des Anglers – besser als die lebenskluge Nonne aus Sopwell im ländlichen Hertfordshire kann auch heute kaum ein Autor die minimalinvasive Fliegenfischerei charakterisieren.

Woodcut by Louis Rhead, 1900; Bildquelle: Wikipedia
Ideologe oder Rebell?
Seit den Anfängen der Fliegenfischerei hat sich vieles geändert. Männer übernahmen das Ruder, häufig Gentlemen, die dem britischen Sportsgeist in besonderer Weise verpflichtet waren. Regeln wurden aufgestellt und entwickelten sich zu umfassenden Fischerei-Philosophien. Die allgemeine Gültigkeit der Regelwerke wurde eingefordert, Sittenwächter wurden zu Ideologen. Parallel zum technischen Fortschritt aber stellten Rebellen die starren Regelwerke immer wieder in Frage und schließlich wurden sie revidiert – auch hier durchaus eine gewisse Nähe zum Golfsport…

So waren die Gründungsväter der modernen Fliegenfischerei vor gut zwei Jahrhunderten der festen Überzeugung, dass nur sogenannte Trockenfliegen – das sind Fliegenmuster, die ausschließlich im Oberflächenfilm eines Gewässers treibend, also „trocken“ gefischt werden – erlaubt seien. Alle anderen Muster – sogenannte Nassfliegen, die im Wasser, also unterhalb der Wasseroberfläche gefischt werden – waren verpönt. Einzige legitime Ausnahme: die Lachsfischerei. Hier siegte der Pragmatismus über die Ideologie, weil der zum Laichen aufsteigende wunderbare Fisch eben nicht anders als „nass“ zu fangen ist.
Ideologisch verblendet war zeitweise das Regelwerk auch bezüglich der Zielfische – nur Salmoniden, also Forellen, Äschen oder Lachse galten als achtbare „Sportfische“. Doch selbst Äschen mit ihren wundervollen großen, farbigen Rückenflossen wurden in manchen Regionen Englands, an manchen Forellenflüssen, als Nahrungskonkurrenten der „höherwertigen“ Bachforellen fehlverstanden und daher als „Ungeziefer“ bekämpft, fast ausgerottet.

Eine weitere schwerwiegende ideologische Debatte entbrannte im 19. Jahrhundert an der Frage, ob auch stromab gefischt werden dürfe. Denn die dandyhaften Puristen waren der festen Überzeugung, dass nur und ausschließlich stromauf gefischt werden dürfe – und dort selbstverständlich nur und ausschließlich mit der „Trockenen“. So wurde vor allem an den Ufern der beschaulichen Kreideflüsse (Chalk Streams) in den lieblichen Landschaften Südenglands, in den Pubs und den Clubs der Gentlemen heftig argumentiert, debattiert, gestritten, beschlossen und wieder verworfen.
Mit der technischen Entwicklung moderner Kohlefaser-Ruten, präzise werfbaren Schnüren und der Erschließung neuer Werkstoffe wie Wolfram (Tungsten), einem besonders schweren, dichten Metall, rückten auch neue Techniken der Fliegenfischerei in den Fokus. Nach der langanhaltenden Debatte um Trocken- vs. Nassfliegen haben die modernen, sehr schnell tief sinkenden „Nymphen“, spezielle Fliegen mit Blei- oder Tungstenkopf, eine weitere ideologische Position geschliffen. Mit ihnen wurde es möglich, auch tief am Gewässergrund stehende Fische (zum Beispiel Barben, aber auch viele Salmoniden) zu fangen. Das aber widerspricht der traditionellen Regel, nur Fische anzuwerfen, die der Angler zuvor eindeutig gesehen und als potentiellen Zielfisch identifiziert hat. Doch der Siegeszug der als „Czech Nymphing“ populär gewordenen Technik war nicht aufzuhalten…

Tweed
Auch wenn der Tweed nicht einer der für ihre außerordentlich produktiven Forellenbestände bekannten Kreideströme ist, so ist der auch diesem Magazin den Namen gebende Fluss im Grenzgebiet zwischen Schottland und England einer besonderen Erwähnung wert. Denn der Tweed beherbergt neben wundervollen schottischen Lachsen auch einen einzigartigen Forellenstamm, der über die Jahrtausende einen Genpool aufbauen konnte, der zu rund 20% aus Lachsgenen besteht. Wenn es also eine Berechtigung für den fehlleitenden Marketingbegriff „Lachsforelle“ – denn diese Fischart existiert nicht – gibt, dann hier, in den Fluten des Tweed.

Promis
Dass Fliegenfischen ein echter Gentlemen-Sport ist, erkennen wir leicht an berühmten Protagonisten. So ist Queen Mum ein prototypischer Vertreter des Gentlemen-liken Sports-Verständnisses – sorry, ehrenwerte Herren! Bereits seit ihrer frühen Jugend beherrschte sie die zweihändige Lachsrute souverän und fand, nach dem tragischen Tod ihres Gatten, Trost an den lachsführenden Gewässern Englands und Schottlands. Kein noch so harsches Wetter konnte sie davon abhalten, bis zum Einbruch der Dunkelheit ihre schillernden Lachsfliegen perfekt zu präsentieren, gestärkt allein durch ihren unerschütterlichen Glauben an die richtige Fliegenwahl, an den richtigen Standpunkt und einen kleinen Gin. Vorbildlich!

In vielerlei Hinsicht Trost spendend ist das Wissen um die seniore Karriere von Roger Daltrey. Der Mitbegründer und Frontmann der The Who betreibt eine beschauliche Forellenzucht in England und ist ein ausgewiesener Fliegenfischer. Wesentliche Hinweise zur ausgeglichenen Work-Life-Balance stammen von André Kostolany: Der Börsenguru des 20. Jahrhunderts berichtet, dass er am Fischwasser stets mehr Erfüllung gefunden habe als auf dem Parkett.
Doch letztlich werden alle „FlyFi-Celebrities“ überstrahlt von dem Gentleman par excellence an der Fliegenrute, dem Schweizer Hotelier und Unternehmer Charles C. Ritz. Mit Erlebtes Fliegenfischen – Kunst und Technik des Fliegenfischens auf Äschen, Forellen und Lachse hat er das bis heute gültige Standardwerk des Fliegenfischens verfasst.
Und er hat mit vielen der kurz skizzierten Purismen und Ideologien aufgeräumt. Allein, dass er die Fischerei auf Äschen statt auf Forellen als besonders herausfordernd bezeichnet, die Äschen gleich im Untertitel an erster Stelle erwähnt und ihnen auch das erste Kapitel seines Buches widmet – das dürfte viele „Forellen-Puristen“ auf dem falschen Fuß erwischt haben. Doch in seiner unwiderstehlichen, ebenso humorvollen wie didaktisch überzeugenden Art hat er einfach Maßstäbe gesetzt – in der Sache wie im Geist, in der Haltung der Fliegenfischerei. Daher ist sein Meisterwerk auch heute noch lesens- und jede Zeile wert, wenn auch die technische Entwicklung den einen oder anderen Hinweis überholt haben dürfte.
Naturschutz
Eines Gentleman würdig ist heute der Einsatz der Fliegenfischer, aber auch aller Angler, für die naturgerechte Erhaltung der Gewässer und den Schutz der Lebensräume am und im Wasser. Pars pro toto sei hier die Lachszuchtanlage der Wanderfische Baden-Württemberg, kurz WFBW, im Wolftal im Schwarzwald genannt. In tausenden Arbeitsstunden haben Freiwillige, zumeist Fliegenfischer aus dem Dreiländereck Deutschland, Schweiz und Frankreich, eine alte, stillgelegte Forellenzuchtanlage wieder aufgebaut. Hier werden Lachse gezüchtet und jedes Jahr zig-tausende Brütlinge in den Gewässern der Region eingesetzt, um die Wiederansiedlung des Fisches zu ermöglichen, der den Salmoniden ihren Namen gab – der Lachs, lateinisch salmo salar (Atlantiklachs).

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KRAUTJUNKER-Rezensent Thomas Thelen

Thomas Thelen ist Deutsch-Drahthaar-Bändiger, Leihhund-Bespaßer, Fliegenfischer, Holzwerker und Genießer – und eher nebenher Unternehmensberater und Autor.
Zuhause in den südbadischen Weinbergen, hält er nicht nur nach Schwarz- und Rehwild Ausschau, sondern auch nach empfehlenswerter Lektüre und leckeren Rezepten. Wenn sie seinen Geschmackstest bestehen, werden sie hier umgehend weiterempfohlen – oder kritisch betrachtet.
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Anmerkungen

Von KRAUTJUNKER gibt es eine Facebook-Gruppe sowie Outdoor-Becher aus Emaille. Die Kontaktmail für Anfragen befindet sich im Weblog-Impressum.

Dieser Artikel von Thomas Thelen wurde bereits vor einiger Zeit im Magazin TWEED (siehe: https://wieland-verlag.com/magazine/tweed/ausgaben/) veröffentlicht. Ich danke dem Chefredakteur Hans Joachim Wieland für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung. Mehr über ihn hier:
https://gentleman-blog.de/tweed-chefredakteur-hans-joachim-wieland-interview/