Stille Angeltage im Spreewald

von Thomas Raak

Silvester einfach mal leise verbringen. Ohne Böller und ohne Lärm. Das Jahr in Ruhe ausklingen lassen.

Zurücklehnen und auf sich selbst besinnen.

Abschalten…

Ausbrechen aus dem alltäglichen Trott und weg von allem. Vielleicht auch ein bißchen verstecken.

Das geht natürlich am besten woanders, wo einem das Rauschen der täglichen Verpflichtungen nicht laut in den Ohren klingt.

Ab in die Stille der Natur.

Eskapismus!

Abb.: Spreewald-Häuser; Bildquelle: Thomas Raak

Natürlich mit Angel, das ist klar. Es soll ja entspannend und ablenkend sein.

Von frühs bis weit in die Nacht, in der Nähe der Urlaubsherberge, am Wasser sitzen und entspannt die Pose beim Untergehen beobachten. Oder mit der Spinnrute, Feld- und Waldwege erkundend, Strecke machen. Von einem vermeintlich guten Angelplatz zum nächsten gehen und werfen und kurbeln und werfen und kurbeln.

Was jetzt zählt, ist der Weg, der am unwegsamen Ufer entlang führt, die richtige Montage für das Fließgewässer, oder einfach das Wetter, das uns entgegenschlägt. Sich um die einfachen, direkten Fragen und Probleme kümmern.

Abschalten und die Natur genießen…

Das macht den Kopf frei und die Hektik des Alltags ist vergessen.

Der Spreewald bietet sich dafür hervorragend an: viel Ruhe, sehr viel Wasser, noch mehr Natur.

Abb.: Heuschober im Spreewald; Bildquelle: Thomas Raak

In der letzten Eiszeit wurde im Baruther Urstromtal eine Landschaft geschaffen, aus der der Spreewald hervor ging. Die Eismassen und das abfließende Schmelzwasser hinterließen eine flache Auen- und Moorlandschaft im Süden des heutigen Brandenburgs. Der Spreewald erstreckt sich auf ca. 3.200 km² Fläche mit über 1.500 km Wasserwegen, die Fließe genannt werden und zum großen Teil per Muskelkraft befahren werden. Legendär ist der Postkahn, der seit über 120 Jahren in der Gemeinde Lehde Post und Pakete ausliefert. Die wasserseitigen Briefkästen sind oft liebevoll gestaltete kleine Häuchen am Bootssteg.

Auf einer geführten, traditionellen Kahnfahrt oder allein mit Paddelboot und Karte kann diese Natur- und Kulturlandschaft zu jeder Jahreszeit erkundet werden.

Abb.: Spreewald im Sommer; Bildquelle: Thomas Raak

Nach einiger Suche, fand ich eine Ferienwohnung auf einem Bauernhof, der komplett von Fließen umgeben ist.

Komplett von Wasser eingeschlossen, keine Brücke, kein Steg. Mehr Eskapismus geht kaum. Gebucht!

Jetzt hieß es überlegen, mit welchen Mitteln und Methoden die Jagd auf die schwimmenden Delikatessen erfolgen soll. Als Ziel für das Angeln zum Jahreswechsel wurden Quappe, Hecht und Zander ausgemacht.

So wurden in Gedanken schon Wobbler eingepackt, Posen montiert und Grundmontagen bestückt. Ich empfand eine Vorfreude, wie als kleiner Junge vor Weihnachten.

Das Wetter und die Vorhersagen ließen mich dann aber von Advent zu Advent mehr wundern. Anfang Dezember lag eine dichte Schneedecke über Brandenburg und ich frohlockte mit der Aussicht auf einen märchenhaften, verschneiten Spreewald. Hinzu gesellte sich die leichte Angst, die Fließe könnten zugefroren sein. Stattdessen wurde es wärmer und wärmer, die Prognosen stiegen immer weiter: Silvester plus 17°C! Das brachte mich ins Grübeln. Wie werden die Fische reagieren? Soll ich meine Taktiken und Ziele modifizieren oder gar ganz ändern?

Um nicht zu viel Angelzeug mitzunehmen beschränkte ich mich auf eine Kunstköderbox mit diversen Wobblern, Spinnern, Blinkern, Gummifischen und Jigs mit unterschiedlichen Gewichten. In eine andere Box packte ich 2 Posen á 15g und einen leichten 4 g Schwimmer, Tiroler Hölzl, Anti-Tangle-Booms, Bissanzeiger, Knicklichter, Haken von Größe 8 bis 1 und eine gute Handvoll Bleie von 10 bis100 g. Dazu kamen 4 Ruten, 4 Rollen, mein Angelstuhl, eine Thermobox mit gefrorenen Köderfischen und mein Angelrucksack mit allen weiteren benötigten Utensilien. Als ich meinen Angelfreund abgeholt hatte, war im Auto wieder mal mehr Angelzeug als Klamotten. „same procedure as every Angelurlaub.“

Abb.: Flutwiese im Spreewald; Bildquelle: Thomas Raak

Wir erreichten nach einer einstündigen Fahrt eine kleine Wiese, die als Parkplatz dient und mit verschiedenen landwirtschaftlichen Geräten bestückt und von kleinen Fließen eingerahmt ist. Eine angrenzende Wiese ist überflutet, Bäume stehen im Wasser. Und dann diese Ruhe, ja Stille.

Unser Taxi bog um die Ecke. Ein besonderes Taxi auf besonderem Weg: der ca. 14jährige Sohn der Vermieter stakte einen 4m langen Kahn durch die teils engen und verwinkelten Fließe direkt zu meinem Auto.

Hier lernen die Kinder Kahnfahren, bevor sie Fahrradfahren lernen.

Abb.: Anfahrt; Bildquelle: Thomas Raak

Nachdem wir unser Gepäck verladen hatten, setzten wir uns in den Kahn und genossen die Fahrt zur Ferienwohnung. Diese Natur, diese Häuser, diese Ruhe. Einen kurzen Smalltalk mit unserem Bootsführer später erreichten wir unser Domizil.

Abb.: Bootshaus; Bildquelle: Thomas Raak

Ein großes, altes Holzhaus wird uns die nächsten zwei Tage beherbergen. Erstmal Gepäck verstauen, Koch- und Schlafmöglichkeiten in Augenschein nehmen, Bier aufmachen und das Grundstück erkunden. Neben einem kleinen Schlachthaus gibt es hier Ställe für Rinder, Schweine und Hühner. Ein Hofhund und einige Katzen dürfen natürlich nicht fehlen. Den schön gefärbten Pfau fand ich schon etwas extravagant.

Abb.: Pfau; Bildquelle: Thomas Raak

Aber das interessierte uns nur am Rande. Wir wollten Angelstellen erkunden. Am besten an der Hauptspree, die hier aber nicht sehr breit und für uns unerreichbar ist, da die Kuhweide samt Elektrozaun den Weg versperrt. Spinnfischen würde sich auch nur auf 20 bis 30 m Uferstrecke erstrecken, somit setzten wir uns, noch im Hellen, an der anderen Seite des Grundstückes an eine aussichtsreiche Stelle. Ein kleiner Steg im Fließ und ein kreuzender Stichgraben wurden als potentielle Spots ausgemacht.

Auf zweierlei Art wollte ich angeln: Wurm am Grund und treibender Köderfisch. Die Feederrute (Cormoran GF pro Heavy Feeder 50 bis 150g mit Dam Quick 4 Rolle) wurde mit einem agilen Rotwurm am 8er Haken bestückt, mit 25 g bebleit und hinter dem Steg platziert. Meine Balzer Black Jack Hecht Heavy (Spin-)Rute mit einer Shimano Sienna-Rolle wurde zur Posenrute umgewidmet und das fingerlange Rotauge landete, auf einen 1er Haken aufgezogen, in der leichten Strömung vor dem Stichgraben. Zeit für ein Bier. Und dann war da wieder diese herrliche Ruhe…

Abb.: Angeln mit Katze; Bildquelle: Thomas Raak

Gebissen hat bis zum späten Abend nichts, bis auf einen Kaulbarsch, den ich bei der Köderkontrolle an der Feeder entdeckte. Dafür war im Laufe des Abends meine Tüte mit den restlichen zwei Köderfischen verschwunden. Kurze Zeit später sprang mir die erste Verdächtige auf den Schoß und ließ sich, leise schnurrend, kraulen. Ich sehe das mal als Dankeschön.

Abb.: Forellenschinken und geräucherter Feta; Bildquelle: Thomas Raak

Am Silvestertag gab es, nach einem üppigen Frühstück, eine Einweisung auf dem Kahn. Das sieht so einfach aus, wenn man die Bootsführer, auf den 10 m langen Kähnen mit bis zu 30 Personen an Bord, durch die schmalen Fließe staken sieht. Ich fuhr mit dem kleinen 4 m-Kahn erstmal nur im Zick-Zack. Doch nach einigen Tipps und Hilfestellungen hatte ich den Bogen einigermaßen raus. Wir holten unser Angelzeug, ließen uns noch eine gute Stelle verraten und dann ging es los.

Abb.: Kahn staken im Spreewald; Bildquelle: Thomas Raak

Den Kahn mit dem sogenannten Rudel abstoßen und gegen lenken, wieder und wieder abstoßen und lenken war ganz schön anstrengend. Nach gut 10 Minuten erreichten wir, (ich schon leicht geschwitzt) eine etwas höher gelegene Wiese. Im Winter ist im Spreewald Hochwasser und viele Wiesen werden (gewollt) überflutet.

Hier kreuzten mehrere Fließe die Hauptspree und in der Nähe ist eine Schleuse. Dieser Spot, musste einfach Fisch bringen: viel Wasser mit Strömung, Rückströmung, ohne Strömung, dazu unterschiedliche Wassertiefen und überhängende Bäume.

Abb.: Angelplatz im Spreewald; Bildquelle: Thomas Raak

Somit kam wieder die Feederrute mit Dendrobena und 50 g-Strömungsblei zum Einsatz. Meine zweite Rute war eine DAM #1 mit einer Daiwa Crossfire 4000 und einer gefrorenen Sardine am System mit 2 kleinen Drillingen. Während ich es mir in der recht warmen Sonne gemütlich machte, es waren tatsächlich 17° C, versuchte sich mein Mitangler im aktiven Fischen mit verschiedenen Montagen und Kunst- und Naturködern. DropShot, Jig, Carolina-Rig, Wurm, 5cm-Gummifisch und Krebsimitat warf er an so ziemlich allen Stellen, die erreichbar waren ins Wasser und führte sie mal schnell und zackig, mal langsam zurück – kein einziger Biss! Die Fische haben das mit der Stille wohl falsch verstanden. Bei mir sah es nicht besser aus, obwohl ich meine Köder auch an verschiedenen Stellen und vermeintlichen Kanten anbot. Die „hilfreichen“ Tipps und neugierigen Fragen von diversen Kahn- und Paddelbootfahrenden trugen nicht grad zu einer Verbesserung der Stimmung bei.

Als gegen 16:30 Uhr die Sonne den Horizont berührte, packten wir zusammen und fuhren zurück, an teils überfluteten Wiesen und kleinen Wäldchen und Weiden, an tollen alten Häusern mit den schönen „Briefkästen“.

Abb.: Haus mit Briefkasten (unten rechts); Bildquelle: Thomas Raak

Bild: Haus mit Briefkasten Text: Haus mit Briefkasten (rechts unten)

In der Ferienwohnung angekommen wurde erstmal ein Frustbier geöffnet und Speck in der Pfanne ausgelassen. Zusammen mit Zwiebel, Knoblauch und einem Glas Tomatensoße á la Provence von der letzten Ernte wurde eine leckere Soße zu Nudeln gezaubert und das Ganze, auf dem Teller, mit Pecorino garniert.

Gut gestärkt bauten wir wieder unsere Ruten vom Vorabend an der selben Ecke des Wassergrundstücks auf. Die Feederrute wurde wieder mit Dendrobenas bestückt an verschiedenen Stellen hinter dem Steg und direkt in der Strömung angeboten. Den großen 1er Haken der Posenmontage bestückte ich hingegen mit einem saftigen Tauwurm, den ich wieder, kurz über Grund oder am Grund, in der Strömung und an der Strömungskante plazierte.

Mit der Ruhe ist es an Silvester ja so eine Sache. Wir hörten seit dem Nachmittag immer mehr Feuerwerk, die nächstgrößere Stadt Lübbenau ist nur ca. 2 km entfernt. Zum Abend hin ließen sich dann auch mehr Böller, Raketen und Batterien vernehmen, aber es war nicht so laut und somit erträglich. So verbrachten wir die Zeit bis zum Jahreswechsel im Freien und genossen das milde Wetter.

Abb.: Angeln mit Katze; Bildquelle: Thomas Raa

Diverse Mixgetränke wurden verkostet und die beiden Köderfischdiebe ausgiebig gestreichelt. Ab und an mussten die Katzen aufspringen, weil ich aufsprang. Es tat sich was an den Ruten. Zuerst nickte die Feederrute kurz und ich konnte eine ca. 10 cm große Bleie zum Landgang überreden. Etwa eine Stunde später bewegte sich meine Pose mit dem Tauwurm quer durch die Strömung ohne unter zu gehen. Die etwa 20 cm große Bleie durfte dann auch gleich wieder schwimmen. Gegen elf verschwand die Pose plötzlich komplett und tauchte nicht wieder auf. Wow, ein ordentlicher Biss: angehauen und eingekurbelt kam dann doch nur ein handlanger Barsch zur Oberfläche. Mein Angelkumpel hatte, auch an diesem Abend, auf seine Grundmontage keinen einzigen Zupfer, deshalb packten wir zusammen.

Abb.: Bleie; Bildquelle: Thomas Raak
Abb.: Flussbarsch; Bildquelle: Thomas Raak

Und dann war das Jahr auch schon vorbei, es wurde angestoßen und die besten Wünsche ausgetauscht. Da wir wiedermal erfolgreich an den großen Fischen vorbei geangelt haben, gab es auch kein Stockfisch am Feuer.

Die stille Natur hat uns aber gut getan und somit war es dann doch ein erfolgreicher Urlaub.

Weil ein Angelbericht ohne Rezept nicht vollständig wäre, hier ein einfaches aber sehr leckeres Gericht, das zwischen Spreewald und Oberlausitz eine lange Tradition hat und welches ich als Kind schon liebte:

Pellkartoffeln mit Quark und Leinöl

Bildquelle: Thomas Raak

Zutaten für 4 Personen
ca. 1 kg (Bio-)Kartoffeln, in etwa gleicher Größe und ohne Keime
500 g Quark (mindestens 20% Fettgehalt)
1 mittlere Zwiebel
1 Bund Schnittlauch
etwas Milch
Salz und Pfeffer
2 kleine Flaschen Leinöl (100 bis150 ml), am Besten aus einer Ölmühle oder aus der Lausitz

Die Kartoffeln werden mit Schale in ungesalzenem Wasser gar gekocht und dann am Tisch gepellt (die Schale abgezogen).

Den Quark in einer Schüssel mit der Milch verrühren, bis er schön cremig ist. Manche nehmen statt der Milch Sprudelwasser, was den Quark fluffiger machen soll.

Die Zwiebel fein hacken, den Schnittlauch klein schneiden und im Quark unterrühren. Ich habe beim letzten Mal noch 2 Knoblauchzehen und Dillspitzen statt Schnittlauch verwendet. Andere Kräuter sind eher unüblich. Zuerst mit Pfeffer und Salz abschmecken, wobei es gern ein bißchen salziger sein kann, und dann Leinöl unterrühren, bis das Ganze eine schöne gelbliche Farbe, ähnlich Vanillejoghurt, hat. Man kann die Quarkzubereitung gleich essen, wobei Zwiebel und Schnittlauch noch schön geschmacklich hervor kommen, oder ein paar Stunden bis über Nacht durchziehen lassen, was ich bevorzuge.

Bildquelle: Thomas Raak

In Gaststätten der Region werden die schon gepellten Kartoffeln auch gern mit einem kleinen Stückchen Butter und Leberwurst zusätzlich zum Quark serviert. Heiße Pellkartoffeln mit Butter oder Leinöl, Salz und Leberwurst sind auch so eine unterschätzte Speise. Ein kleines Fläschchen Leinöl wird meist dazu serviert.

Zu Hause muss meist ein Familienglied herhalten, um die Kartoffeln zu pellen, während die anderen sich über jeden dargereichten Erdapfel stürzen, ihn mit Leinöl und Quark oder Leberwurst garnieren und verschlingen. So kenne und liebe ich das schon seit Jahrzehnten.

Gutes Leinöl hat einen intensiven, teils nussigen Geschmack und variiert von Ölmühle zu Ölmühle in den Nuancen teils stark. Es ist nicht zu vergleichen mit dem Öl von großen Anbietern im Supermarkt.

Mit meinem Sohn besuchte ich im Sommer 2021 die Holländerwindmühle in Straupitz. Die letzte funktionierende Dreifach-Windmühle in Europa. In ihr wird nicht nur Korn gemahlen und Holz gesägt, sondern auch Leinsaat verarbeitet. Nach einem Rundgang konnten wir mit Hilfe des Müllers selbst Leinöl auspressen, mit allen Schritten die dazu nötig waren: Aussieben und Rösten der Leinsamen mit uralten Maschinen, in die Pressform geben und mit einem überdimensionalen Holzhammer verschließen, um diese dann in der Presse auszuquetschen. Das machte dem damals 6jährigen einen Riesenspaß und erfreute das Technikherz des Vaters. Anschließend wurde das Ergebnis verkostet. Es gab für jeden ein kleines Plastikglas mit von uns gepresstem Leinöl. Mein Junior nippte nur kurz daran und stellte den Becher angewidert weg. Ich war mutiger und trank die 2cl frischen Öles aus. Es war aber im ersten Moment wie einen Schluck warme Butter, aber dann entfalteten sich nach und nach die ganzen Aromen. Ich nahm ein paar Flaschen von dem leckeren Leinöl mit nach Hause und machte erstmal – na, klar – Pellkartoffeln mit Quark und Leinöl.

Abb.: Leinölherstellung; Bildquelle: Thomas Raak

*

Thomas Raak

Wenn es um gutes Essen geht, ist der Lausitzer dabei. Gärtnern, Angeln und stundenlange Kochsessions, drinnen wie draußen, mit guter Musik und dem ein oder anderen Getränk sind seine Leidenschaften. Und Essen natürlich. Ansonsten sitzt er mit seinen beiden Katzen auch gern mal auf der Couch oder im Lesesessel.

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Anmerkungen

Von KRAUTJUNKER gibt es eine Facebook-Gruppe sowie Becher aus Porzellan und Emaille. Kontaktmail für Anfragen siehe Impressum.

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