von David G. Haskell
Corylus avellana
South Queensferry, Schottland
55°59’27.4″N 3°25’09.3″W
Die Überreste des Baums liegen, in Plastik gehüllt, in einem Sarkophag aus Pappe. Fundstücke und Fundort sind auf dem Archivkarton sorgfältig codiert. Im Karton sorgen etikettierte Beutel für Ordnung: Holzkohle, Knochen, Nussschalen. Ich nehme den Beutel mit der Aufschrift Holzkohle heraus und öffne ihn. Darin stecken wieder zig handtellergroße, durchsichtige Tütchen, nach Fundnummern sortiert. Als ich nach einem Tütchen greife, knistert es klebrig, das plastizierte Geräusch ordentlich archivierter Artefakte. Zehntausende Baumfragmente wurden in Aberhunderten von Arbeitsstunden für die Sammlung sortiert und in eine Hierarchie aus Namen und Zahlen gebracht.
Ich entscheide mich für das Tütchen Holzkohle-SPR-QSP und öffne den luftdichten Verschluss. Als ich den Inhalt vorsichtig über einer Glasplatte ausschütte, purzelt ein Holzkohlebrocken heraus. Er landetmit einem Plick. Er liegt jetzt allein auf der Bühne, angestrahlt von der Doppellampe eines Mikroskops. Für das bloße Auge sieht er aus wie ein unregelmäßiger Würfel, mit Kanten etwa so lang wie ein Fingernagel. Obwohl die Holzkohle alt ist, wirkt ihre tiefschwarze Färbung so frisch, als wäre das Lagerfeuer, aus dem sie stammt, gerade erst erloschen. Unter dem Mikroskop verwandelt sich die Holzkohle in eine schroffe Landschaft, durch regelmäßige Brüche in senkrechte Scheiben unterteilt. Die Risse sind die Überbleibsel von Zellringen im Holz. Das Feuer hat das dünnwandige Holz weggebrannt, geblieben sind geschwärzte Lamellen. Sie sinken als gebogene Linien in die Holzkohle ein; die engen Bögen verraten, dass dies ein kleiner Ast war. So stark vergrößert und hell angestrahlt, zeigt die Holzkohle silberne Sprenkel, die Spiegelungen glatter Flächen, auf einem schwarzen Bimssteinhintergrund zerstreut.
Für eine nähere Laboranalyse wäre es erforderlich, die Holzkohle zu brechen oder zu schneiden. Doch ich kann, auch ohne Scheiben abzuschälen und auf Glasplättchen zu legen, einige typische Holzmerkmale erkennen. Die Wachstumsringe sind leicht geschlängelt, die Poren gleichmäßig im Holz verteilt, obwohl sich nicht eindeutig ausmachen lässt, welche Zellen im Sommer und welche im Winter entstanden sind. Die Markstrahlen, sich senkrecht im Stamm fortsetzende Gewebe-Speichen, sind sehr dick, weil sie zu Strängen gebündelt sind. Sie sind der Fingerabdruck, an dem man das Holz der Gemeinen Hasel erkennt, und diagnostisch genauso aussagekräftig wie ein DNATest oder die Blattanatomie. Doch die Archäologen, die die Funde, Überreste einer Feuerstelle, ausgegraben haben, haben noch genauere Analysen durchgeführt und weitere Bestimmungsmerkmale des Haselstrauchs gefunden: die Anzahl der Markstrahlen in jedem Strang, längliche Perforationen am Ende der wasserführenden Zellen im Holz sowie fünf bis zehn Streben, die die Perforationen kreuzen. Manche Holzkohlefunde wiesen zudem Spuren von Pilzfäden auf. Das Holz fing also bereits zu faulen an, als es verbrannt wurde. Alle Zigtausend Holzkohlebrocken in dem Archivkarton zeigen dieselben Merkmale. Wer immer das Feuer, von dem diese Holzkohle stammt, aufgeschichtet und angezündet hat, hat dafür ausschließlich Hasel genommen.
Die Holzkohlestückchen liegen einzeln oder manchmal auch zu fünft in einem Beutel, die Nussschalen aber zu Hunderten. Als ich den Beutel Nussschale-SPR-RSQ auskippe, klingt es, als hätte ich meine gesammelten Centmünzen auf dem Tisch ausgeschüttet. Auch ohne Mikroskop sind die Nussschalen sofort zu erkennen: wieder die Gemeine Hasel. Ein rundliches Mal mit einer Vertiefung, eine glockenförmige Schale mit abgeflachter Unterseite und glatten Wänden. Wo die Wände angekokelt sind, haben sie sich in eine gefurchte Muschelschale verwandelt. Doch trotz des verkohlten Äußeren ist sogar die braune Färbung noch zu sehen. Der Fund enthält keine ganzen Schalen. Nur geviertelte oder geachtelte Schalen. Jemand hatte die Schalen kräftig bearbeitet, ehe er sie zu Boden fallen ließ.
Weil Bäume Jahr für Jahr mithilfe von CO2 weiterwachsen, tragen Zweige und Nussschalen die Signatur ihres Entstehungsjahrs in sich: in Form von Kohlenstoffatomen. Der schrittweise, vorhersagbare Zerfall von radioaktivem Kohlenstoff-14 in der Nussschale gibt uns so eine Uhr an die Hand. Zunächst enthalten die Nussschalen wie alle Lebewesen genauso viel C-14 wie die Luft, in der sie wachsen. Weil sich radioaktives C-14 aber nach und nach in Stickstoff verwandelt, schwindet der C-14-Gehalt, wie der Sand, der durch ein Uhrglas rieselt. Das ursprünglich vorhandene C-14 ist nach ungefähr fünfzigtausend Jahren vollständig verschwunden und das Uhrglas leer. Bislang ist die Radiokohlenstoffdatierung die beste Methode, um Tote über ihr Alter zu befragen.
Noch präziser wird die Datierungsmethode allerdings, wenn wir sie mithilfe der Jahresringe von Bäumen feinjustieren, deren Alter wir kennen. Die Jahresringe zeugen nämlich von guten und von schlechten Jahren: In feuchten Jahren sind sie gewöhnlich breiter als in trockenen. Die Ringe erzählen uns Geschichten, die uns sagen, wie sich das Klima und die C-14-Signatur der Luft Jahr für Jahr verändert haben. Und die Biologie kann durch die Untersuchung von altem, im Moor begrabenem Holz heute Jahresringe rekonstruieren, die Zehntausende Jahre alt sind. Wenn wir die C-14-Angaben der Nuklearphysik mit der Mikroskopie von Totholz kombinieren, haben wir also ein hochpräzises Chronometer. Und so fand die Nussschale aus dem Beutel, den ich geöffnet habe, irgendwann den Weg in das Labor der University of Oxford. Dort wurden ihre Kohlenstoffatome mit Cäsiummetall-Ionen bombardiert und dann mit einer 2,5 Millionen-Volt-Spannung durch einen Teilchenbeschleuniger gejagt. Die elektrostatische Gewalt zwang die zerstäubte Nussschale in einen Strahl, der sich schließlich selbst in einen Sensor schleuderte. Die Antwort der Kohlenstoffatome, durch drei Jahresringe kalibriert, lautete: 8354 v. Chr. oder ein Alter von 10.369 Jahren, plus/minus achtundsiebzig.

Gäbe es keine Verkehrsstaus und maroden Brücken, lägen die Nussschalen und -zweige, die ich mir bei Headland Archaeology in Edinburgh angeschaut habe, noch immer unentdeckt unter einer Hundeauslaufwiese am Stadtrand von South Queensferry in Schottland. Der Namensteil »ferry«, Fähre, deutet schon auf eine schwierige Verkehrslage hin. Im Norden der Stadt liegt der Firth of Forth, eine breite Flussmündung, die Südschottland durchschneidet. Für Pilger, die die Klöster weiter nördlich besuchen wollten, ließ Margareta von Schottland einst an der schmalsten Stelle des Fjords einen Fährbetrieb einrichten.
Die darauffolgenden tausend Jahre konnte man daher meist per Fähre von North Queensferry nach South Queensferry übersetzen. Im Jahr 1890 wurde dann eine Eisenbahnbrücke und 1964 eine Straßenbrücke eröffnet. Heute ist der Fährbetrieb eingestellt, und über die Straßenbrücke geht mehr Verkehr als geplant. Weil die Brücke nicht für heutige Verhältnisse ausgelegt ist, brauchte man eine neue Brücke, und für die musste gegraben werden.
Mit Queensferry Crossing, dem größten schottischen Infrastrukturprojekt des 21. Jahrhunderts, kamen die Bagger und die Archäologen auf die Hundewiesen der Vorstadt. Da bei fast jedem schottischen Straßenbauunterfangen Überreste früher Siedlungen, mittelalterlicher Städte oder viktorianischer Industrie freigelegt werden, planen die Bauprojekte auch Zeit für archäologische Grabungen ein – sehr zum Leidwesen der Autofahrer und zur großen Freude aller, die in der Vergangenheit graben und von ihr lernen wollen. Queensferry war archäologisch sehr ergiebig. Als man an den Uferhängen des Firth of Forth die oberen Bodenschichten abgetragen hatte, kam die älteste bekannte menschliche Siedlung in Schottland zum Vorschein. Nachdem sich die Gletscher langsam zurückgezogen hatten, siedelten dort Menschen der Mittelsteinzeit.
Zehntausend Jahre später gehören die Gletscher längst der Vergangenheit an, aber die Eiszeit scheint nicht allzu fern. Selbst an diesem schönen Sommertag fegt der Wind durch die Bäume und lässt auf dem Firth of Forth Schaumkronen tanzen. Von der Baustelle weht ein rhythmisches Klopfen herüber: Die Brückenpfeiler werden im Fluss verankert. Eiderenten, die in Ufernähe grummelnd nach Futter suchen, ziehen sich in den Kanal zurück, durch den das Wasser aus dem Grabungsfeld strömt. Weiter oben, wo die Steinzeitmenschen siedelten, schreit und kreischt der Wind. Ein Wiesenpieper keift ohne Unterlass. Zeternd fliegt er trotz der starken Böen, die mich fast aus dem Gleichgewicht bringen, zehn Meter über dem Boden in gleichmäßigen Bögen dahin. Im Winter pfeift noch der nasskalte Wind von der Nordsee durch Jacke und Mütze. Gänse und Enten kämpfen sich dann durch den Sturm, den Forth River flussaufwärts. Wiesenpieper, Gans und Eiderente sind Vögel des Nordens. Sie haben schon vor zehntausend Jahren hier gelebt. Heutzutage herrscht hier allerdings ein vergleichsweise mildes Klima. Im Mesolithikum dürfte die Witterung in Schottland eher der im heutigen Nordskandinavien geähnelt haben. Kein Wunder, dass die ersten Siedler in dieser Gegend robuste Behausungen gebaut und sich durch Böschungen vor Wind geschützt haben.
Wo die ovale Wand des größten Gebäudes stand, verraten neun Pfostenlöcher, in die große, einwärts gerichtete Pfähle passen. Von den Wänden selbst ist nichts geblieben, die gefundenen Lehmreste lassen aber vermuten, dass zugige Löcher im Zweigflechtwerk mit Lehmbewurf gestopft wurden. Das Pfostenoval umschließt einen einundzwanzig Quadratmeter großen Raum, etwa ein Zimmer heutiger Häuser. Der Boden liegt, vielleicht als Schutz vor Wind und Wetter, ungefähr vierzig Zentimeter tiefer als die damalige Landschaft. Die eine Seite des Innenraums ist mit Flusssteinen gepflastert, und davor befindet sich eine Feuerstelle. Ein innerer Pfostenring lässt auf eine Zwischenwand oder ein Tragwerk in der Mitte des Gebäudes schließen. Gruben für die Ascheentsorgung sind an vielen Stellen zu erkennen.
Der Zersetzungsprozess hat sich einverleibt, was er konnte. Geblieben sind Erdlöcher, Steinwerkzeuge und verkohltes biologisches Material. Die Fundstücke Holzkohle-SPR-QSP und Nussschale-SPR-RSQ stammen aus dem Gebäudeinneren, sie wurden aus einem Haufen schwarzem, schlickigem Sand herausgesiebt. Weil das Feuer sie fast zu reinem Kohlenstoff gemacht hat, haben sie die Jahrtausende überdauert. Selbst für Mikroben, die sonst fast alles fressen, waren sie unverdaulich.
Das Leben damals muss hart gewesen sein, dachte ich als Erstes. Aber hier muss auch ein guter Platz gewesen sein. Der Fjord lag in unmittelbarer Nähe. Fisch- und Vogelknochen, die man in Abfallhaufen gefunden hat, belegen, dass die Küste reichlich Nahrung bot. Zwischen den Resten von Meerestieren lagen außerdem Säugetierknochen unklarer Herkunft. An Fleisch hat es mit Sicherheit nicht gemangelt. Doch die Wärme und einen großen Teil der Nahrung hat vor allem eine Art gespendet: die Gemeine Hasel. Sie war die Grundlage des steinzeitlichen Jäger- und Sammlerlebens. Die Haselzweige dienten als Feuerholz, die Haselnüsse als Grundnahrungsmittel. Und weil die damaligen Menschen das Holz verbrannten und die Nüsse rösteten, sorgten sie ungewollt dafür, dass einige wenige Holzstückchen die Zeiten überdauerten und schließlich in den Beuteln der Archäologen landeten.
Anders als im heutigen Schottland mit seinen abwechslungsreichen Laub- und Kiefernwäldern herrschten vor zehntausend Jahren Haselsträucher und -wälder vor. Birken, Ulmen und Weiden gab es, dominiert aber wurde der Wald von der Hasel, vermutlich, weil Haselsträucher kaltes und feuchtes Wetter tolerieren und nach dem Beschneiden wieder austreiben. In den Gebäuden an diesem Platz fand man nur Feuerreste der Hasel, zumeist kleine Äste oder Zweige. Haselholz ist relativ dicht und brennt darum heißer als Weiden- und länger als Birkenholz. Das Haselholz war das beste verfügbare Feuerholz, wenn auch nicht ganz so gut wie das der Eiche, die die Region Hunderte Jahre später besiedeln sollte. Die Wälder waren also eine hervorragende Energiequelle und boten dem Menschen des Mesolithikums, was er zum Kochen und Heizen brauchte. Beschneidet man einen Haselstrauch, schlägt er schnell wieder aus. Schon nach ein oder zwei Jahren kann man neues Brennholz schneiden. Da die Gemeine Hasel an den schottischen Fundstätten der Mittelsteinzeit allgegenwärtig und reichlich vorhanden ist, nimmt man an, dass die Haselwälder als Niederwälder bewirtschaftet wurden, die durch regelmäßiges Schneiden große Mengen hochwertiges Brennholz ermöglichten.
Die Nüsse der Hasel müssen in den Häusern so reichlich vorhanden gewesen sein, dass man vermutlich bei jedem Schritt auf knackende Nussschalen trat. In den Nüssen bietet der Baum den embryonalen Zellen in der Nussmitte das Beste, was er zu geben hat. Nüsse quellen von allem über, was der Keimling braucht: Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate und Vitamine. Haselnüsse bestehen zu sechzig Prozent aus Fett, ansonsten aus Proteinen und faserarmen Kohlenhydraten. Zwei bis drei Handvoll Nüsse zum Frühstück bieten dem Menschen alles, was er für einen arbeitsreichen Vormittag braucht. Haselnüsse sind außerdem lange haltbar, ein guter Vorrat also für schlechte Zeiten. Geröstet kann man sie monatelang lagern, ohne dass sie wesentlich an Nährwert verlieren. Sie werden dadurch zudem schmackhafter. Leider wissen wir nicht, wie die mittelsteinzeitliche Küche Haselnüsse und andere Nahrungsmittel kombiniert hat. Das müssen die Archäologen, die ihr Wissen meist aus ungeordneten Abfallhaufen beziehen, noch erforschen.
Die Haselnuss bildete in diesem mittelsteinzeitlichen Dorf, wie in vielen anderen in Großbritannien, Skandinavien und dem übrigen Nordeuropa, die Lebensgrundlage der Menschen. Mitunter wird dieses Zeitalter daher auch als »Haselnusszeitalter« bezeichnet. Als es später wärmer wurde und neue Baumarten hinzukamen, nahmen der Haselbestand und damit das Nahrungsangebot ab. Die Menschen der Jungsteinzeit mussten vielleicht darum mühsam Felder bestellen, weil die bisherige Nahrungs- und Brennholzquelle langsam versiegte. Die Feuerstellen der Mittelsteinzeit dienten vermutlich nicht nur zum Kochen und Heizen. An ihnen trafen sich die Menschen auch und vertieften ihre sozialen Beziehungen. Studien zu heutigen Jäger- und Sammlerkulturen belegen, dass Lagerfeuer die Art der Gespräche verändern. Tagsüber redet man über wirtschaftliche Angelegenheiten, klagt und witzelt. Wenn man aber am Feuer sitzt, wird die Fantasie beflügelt. Es entstehen Geschichten. Man spricht über Beziehungen und Konflikte im sozialen Netzwerk, über die geistige Welt, über Hochzeiten und Verwandtschaften. Offensichtlich festigt das Feuer den gesellschaftlichen Zusammenhalt, weil es die Menschen zusammenführt. Unser Gehirn scheint auf die Geräusche des Feuers sogar besonders sensibel zu reagieren: Wenn Menschen im psychologischen Labor einem knisternden Holzfeuer lauschen können, sinkt ihr Blutdruck, und sie werden gesprächiger. Der bloße Anblick eines lautlosen Feuers dagegen zeigt kaum Wirkung.
KRAUTJUNKER-Kommentar: Ende der Leseprobe, aber nicht des Kapitels.
*

Der Outdoor-Spezialist Carsten Bothe (siehe: http://www.venatus.de/), Biologe, Anthropologe und Jäger, kommentierte diesen Beitrag aus dem unten bezeichneten Buch Der Gesang der Bäume von David G. Haskell wie folgt:
„Super Beitrag. Hier noch Infos zum Rösten, wodurch die Nüsse bekömmlicher werden. Einfach die Nüsse in einer Schicht auslegen und mit zwei Fingerbreit Sand bedecken, die Menschen in der Steinzeit haben den Sand extra aus Flussbetten in die Höhlen geschleppt. darauf ein Feuer aus daumendicken Ästen entzünden und einmal abbrennen lassen. Die Nüsse dann raussuchen und auf die raue Seite stellen, mit der Spitze nach oben. Wenn man dann mit einem Stein oben auf die Spitze haut, springt die Schale in zwei Hälften auseinander und der Kern bleibt ganz.

***
Anmerkungen
Von KRAUTJUNKER existiert eine Facebook-Gruppe.

Titel: Der Gesang der Bäume – Die verborgenen Netzwerke der Natur
Autor: David G. Haskell
Verlag: Verlag Antje Kunstmann GmbH
Verlagslink: https://www.kunstmann.de/buch/david_g-_haskell-der_gesang_der_baeume-9783956142048/t-0/
Autorenvorstellung: https://www.kunstmann.de/autor/david-g-haskell-584/p-0/
ISBN: 978-3956142048
Bildquelle Fotos: Wikipedia
2 Kommentare Gib deinen ab